Von der Kalorientabelle zu Kohlenhydrattabelle
Was helfen sie beim abnehmen ?
Wer abnehmen will soll dies laut DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) mit einer moderat negativen Energiebilanz von ca. 500 Kcal machen.
Dies scheint relative einfach zu sein. Zunächst rechnet man seinen Grundumsatz aus. zu diesem Wert kommt dann noch der normale Leisungsumsatz als auch der Kalorienverbrauch beim Sport so man ihn den macht.
Mit einer Kalorientabelle kann man sich nun sehr leicht Kaloriengehalt von den verzehrten Lebensmitteln ermitteln und so eine individuelle Energiebilanz erstellen.
Kohlenhydrattabelle für Low-Carb
Wer mit Low-Cab abnehmen will, was allerdings umstritten ist, der wird sich mit Kalorien zählen nicht zufrieden geben. er wird es bevorzugen zusätzlich noch Informationen über den Kohlenhydratanteil in der Nahrung zu haben. Spezielle Kohlenhydrattabellen zeigen den Anteil der Kohlenhydrate an den Gesamtkalorien.
Fetttabelle für die Low-Fat Verfechter
Wer Fett einsparen will findet diese Infos in einer Fetttabelle. Das Fett die höchste Energiedichte aller aller Makronährstoffe hat, ist Fettvermeidung auch für andere Personen sinnvoll.
Für die Experten: Der Nährwertrechner
Wer allerdings die Lebensmittel in ihrer Gesamtheit betrachen will, der kommt nicht darum rum die Nährwerte genauer zu betrachten. Ein Nährwertrechner ist hier die ideale Lösung. Die einzelnen Lebenmittel werden in eine Art Warenkorb gelegt und der Nährwertrechner errechnet den absoluten umd relativen Anteil der Makronährstoffe. Und zwar sowohl den Anteil am Gewicht als auch an der Energiemenge. Mit diesem Daten kann dann überprüft werden. ob die vorgaben der DGE hinsichtlich der Ernährung erreichet werden
